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Puzzle-Probleme adieu!

 

Lektion 2: Das Puzzle wird mobil

 

Ein weiteres Problem ergab sich aus der mangelnden Mobilität der Puzzles. Der hartgesottene Puzzle-Freund wurde entweder zum Einsiedler, der bei schönem Wetter in den vier Wänden bleiben musste, während seine Freunde sich im Park vergnügten oder er konnte seiner Leidenschaft erst in den späten Abendstunden und kalten Wintertagen nachgehen. Diese Aussichten rufen natürlich nicht gerade Begeisterungsstürme hervor, doch glücklicherweise haben die Hersteller auch dieser Misere ein Ende gesetzt.

 

 

 

 

Die lang ersehnte Lösung nennt sich Travelpuzzle. Seit dem 1. Februar 2008 gibt es bei Ravensburger das „Puzzle für unterwegs“, das mit 6 tollen Motiven besticht und dank einer ausgetüftelten Technik einen sicheren Transport garantiert. Die 150 Teilchen werden auf einer stabilen, rutschfesten Unterlage zusammengesetzt und die handliche Schachtel kann als Sortiervorrichtung verwendet werden. Das angefangene Puzzle kann dank der integrierten Eckspanngurte sicher transportiert werden und auch die vorsortierten Puzzleteilchen geraten in der Verpackung garantiert nicht wieder durcheinander. So kann man immer und überall puzzeln und der Puzzle-Freund verwandelt sich vom Einsiedler zum Unterhalter.

 

Eine weitere Möglichkeit seiner Puzzle-Leidenschaft auch in freier Natur zu folgen, bietet die Puzzlemappe von Jumbo, die 500 bis 1.500 Teilen Platz bietet und mit einem rutschfesten Bezug für Halt sorgt (siehe Lektion 1: Aufbewahrung der Puzzles).

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