Die Werke des Großmeisters geben bis heute Rätsel auf und erzeugen immer wieder neue Mythen, die um den 1519 gestorbenen Künstler kreisen, so auch die Da Vinci Puzzle. Aber was ist es, das diesen Künstler so rätselhaft macht? Wie hat er es geschafft seinen Werken diese einmalige Aura zu verleihen, die bis heute Millionen Menschen fasziniert? Kommen Sie dem Rätsel auf die Spur und lösen Sie den Kunstcode der Da Vinci Puzzle.
Da Vinci Puzzle – Spurensuche in der Vergangenheit!
Auf der Suche nach der Lösung, die uns die Da Vinci Puzzle aufgeben, reisen wir nach Vinci, dem Geburtsort Leonardos, der sich in der heutigen Provinz Florenz befindet. Denn entgegen häufiger Vermutungen gibt Leonardos Nahmenszusatz nicht etwa Auskunft über seine Familie, sondern seinen Herkunftsort. Jedoch hielt er sich primär im damaligen Florenz auf, in der Stadt, in der er auch in der Werkstatt Verrocchios die Fähigkeiten perfektionierte, die ihn bis heute so berühmt machen. Sein wohl berühmtestes puzzlebares Gemälde ist die Mona Lisa, die wegen ihres immerwährenden Lächelns und des beobachtenden Blicks zu Weltruhm gelangt ist.
In Italien wird Sie deshalb häufig auch “La Gioconda” genannt, was übersetzt ‘die Heitere’ bedeutet. Vermutet wird, dass es sich bei der Porträtierten um die reiche Kaufmannsgattin Lisa del Giocondo handelt. Jedoch konnte weder das, noch die genaue Datierung des Gemäldes eindeutig geklärt werden. Auch der Blick der Dame fasziniert die Betrachter, da es scheint als würde sie diesen unabhängig vom Betrachterwinkel unmittelbar ansehen. Jedoch verbirgt sich dahinter ein Trick den Leonardo anwandte und den Sie bei der Puzzlebetrachtung lösen können. Vertiefen Sie sich in Ihrer puzzelbaren Kunststudie in wahlweise 1000 oder 2000 Teilen und kommen Sie dem Rätsel auf die Spur. Sind Sie bereit den Code zu lösen?
Der Code – Entdeckungen auf den zweiten Blick!
Leonardo war bekannt dafür, dass er es verstand seine Betrachter hinters Licht zu führen, was Sie auf den Leonardo Da Vinci Puzzle eindrucksvoll entdecken können. So ist die “Dame mit dem Hermelin” ein eindrucksvolles Beispiel dafür. Denn die Hand der Porträtierten Cecilia ist unproportional groß und wirkt wie ein Fremdkörper im Bild.
Von einigen wird sogar die Theorie vertreten, dass die Hand, die den Hermelin streichelt, gar nicht ihre, sondern die eines Fremden ist, die in das Bild hineinragt. Auch, wenn diese Theorie nicht belegt werden konnte ist die offenkundige Disproportion beabsichtigt, da Leonardo damit das Verhältnis Cecilias zu ihrem Verlobten darstellen wollte. Die Kunst Leonardos gibt bis heute Rätsel auf und lädt zum eingehenden Betrachten ein. Nutzen Sie Ihre ganz persönlichen Puzzlemomente um der außergewöhnlichen Welt Leonardos auf den Grund zu gehen und die Wahrheit hinter dem Licht zu entdecken.
